Liebscher und Bracht haben herausgefunden, dass nicht Verschleiß (wie z.B. Arthrose) oder Schädigungen die Schmerzen verursachen, sondern muskulär-fasziale Ungleichgewichte. Diese führen zu sogenannten Alarm-Schmerzen, welche wiederrum im Gehirn Reaktionsmuster hervorrufen und sich in der Folge als Schmerz und Blockaden in Muskeln und Faszien zeigen.
Beispiele hierfür sind:
Die erste Behandlung ist wegweisend da sie zeigt, ob Sie zu den Patienten gehören, die mit der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht behandelt werden können.
In der Regel reichen ca. 3 Therapien mit der Dauer von jeweils 45 – 60 Minuten aus. Unerlässlich ist die regelmäßige und eigenständige Durchführung der Engpassdehnungen, da sonst eine Verschlechterung der Symptomatik wieder eintreten kann.
Weitere Informationen erhalten sie unter www.liebscher-bracht.com